DiveBase U-96
Tauchen rund um den Attersee … und einiges mehr
Schlagwort-Archiv: Michael
Die Schlierwand
8. November 2015
Verfasst von - Heute entschließen sich Christoph und ich bei der Schlierwand zu tauchen. Andreas fällt nach einer anscheinend etwas längeren Nacht und Bockbier leider aus – wir vermuten negativen weiblichen Einfluss! 😉
Am Tauchplatz eingetroffen, versprechen das Wasser und Wetter einen traumhaften Tauchgang.
Da wir mit Luft in den Geräten unterwegs sind, setzen wir uns ein Tiefenlimit von maximal 45m, das ist auf dieser Tiefe etwa ein EAN24 als Atemgas im Loop.
Wir tauchen etwa 15 Minuten in 35m Tiefe, bis wir die Schlierwand erreichen. Danach folgen wir ihr hinaus in den See bis in eine Tiefe von 45m. Wir folgen der Wand noch eine Zeit lang, bis wir die Oberkante der Wand nur mehr schwer erkennen können. Mit einem anderen Gasgemisch könnte man die Wand bis in ca. 60m Tiefe verfolgen, danach läuft sie im Seegrund aus.
Für heute jedoch kehren wir um und genießen die Wand beim Aufstieg bis auf eine Tiefe von 10m, dann geht es wieder zurück zum Ausstieg.
Zurück in der Tauchbasis versorgen wir unsere Kreislaufgeräte und genießen den sonnigen Spätherbst in vollen Zügen!
Mein Tauchjahr 2014
2. Februar 2015
Verfasst von - 2014 habe ich nicht so viele Tauchgänge geschafft, wie ich erhofft habe. Dafür hat sich meine durchschnittliche Tauchzeit auf 74 Minuten pro Tauchgang erhöht! 🙂
Tauchgänge: | 45 Tauchgänge |
Tauchzeit: | 62 Stunden 15 Minuten |
durchschn. Tauchzeit: | 83 Minuten pro Tauchgang |
tiefster Tauchgang: | 86 m |
längster Tauchgang: | 124 Minuten (2,07 Stunden) |
Link: Tauchjahr 2013
Link: Tauchjahr 2012
Link: Tauchjahr 2011
Aktualisierung meiner Wrackliste (Michael)
26. Mai 2014
Verfasst von - Nach meinem Tauchurlaub in Scapa Flow ist natürlich meine Wrackliste zu aktualisieren. Auf Grund des Wetters war es leider nur einmal möglich, außerhalb des Flows im offenen Atlantik zu tauchen. Daher habe ich nur ein neues Wrack betauchen können. Die anderen 7 Tauchgänge erfolgten an mir bereits bekannten Wracks.
Das Highlight war die Betauchung des deutschen U-Bootes U-297 aus dem 2. Weltkrieg im offenen Atlantik. Ein Bericht darüber erfolgt demnächst im Zuge meines Reiseberichtes (gebt acht auf den Tauchtag 5). 🙂
Folgende Berichte sind bereits Online:
Scapa Tour 2014 (offshore) – Die Vorbereitung
Scapa Tour 2014 (offshore) – Die Anreise
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 1
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 2
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 3
Folgende Berichte folgen demnächst:
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 4
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 5
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 6
Scapa Tour 2014 (offshore) – Die Heimreise
Scootern beim Föttinger
30. März 2014
Verfasst von - Heute treffen wir uns um 10:00 Uhr beim Tauchplatz Föttinger. Oliver, Christoph und ich planen einen Trainingstauchgang für Scapa Flow mit 4 Stages und Scooter. Dafür eignet sich der Tauchplatz ideal – kurze Wege und viel zum Schauen in der Deko.
Nach einer raschen Anmeldung bei Frau Föttinger geht es direkt an den See. Wir entladen unsere Ausrüstung und legen sie am See bereit.
Die Sichtweiten versprechen an der Oberfläche traumhaft zu werden. Um 10:18 Uhr tauchen wir Richtung Norden ab. Den Abstieg gehen wir langsam an, da die Wand erst weiter nördlich beginnt.
Nach 15 Minuten sind wir auf unserer Zieltiefe angelangt. Leider ist es hier etwas trüber als oben, aber trotzdem gute Sicht. Nach 25 Minuten Tauchzeit stoßen wir auf ein 1m hoch stehendes Fischernetz. Wir übertauchen es und scootern weiter.
Kurz darauf wird die Sicht akut extrem schlechter – maximal 1-2m. Die herumrollenden Nebelschwaden lassen eine erst kürzlich verursachte Aufwirbelung vermuten. Da wir befürchten, es könnte ein weiteres Fischernetz sein, das die Fischer gerade bergen, kehren wir lieber um und steigen etwas höher, bis die Sicht wieder besser wird.
Den größten Teil der Deko verbringen wir in der Unterwasserlandschaft beim Föttinger. Dort ist die Sicht so gut, dass uns Andi, der mittlerweile an Land auf uns wartet, fotografieren kann.
Nach knapp 2 Stunden Tauchzeit tauchen wir gemeinsam wieder auf – noch eine kleine Oberflächendeko einlegen und dabei etwas den Tauchgang besprechen. Dazu genießen wir die herrlichen Sonnenstrahlen.
Nach den 2 Stunden Tauchzeit sind wir dann doch wieder froh, dass 4-6°C kühle Wasser zu verlassen.
Ich hoffe, die Sichtweiten bleiben noch eine Weile so fantastisch – vielleicht auch noch tiefer hinunter.
Ein gelungener Probetauchgang für Scapa und ein traumhaft sonniger Tauchtag! 🙂
Scootern am Ofen mit Andreas
22. März 2014
Verfasst von - Der heutige Tag beginnt sehr früh, da ich mit Elisabeth um 14:00 Uhr eine Einladung in Walding zu einem gemütlichen Samstagnachmittag habe! Also heißt es um 7:00 Uhr aufstehen und die Ausrüstung vorbereiten.
Das Wetter zeigt sich auch von seiner besten Seite – der Wetterbericht meldet Sonnenschein bei bis zu 22°C.
Der Tauchgang ist mit Volker und Andreas geplant. Da Volkers Hustenanfälle jedoch schlimmer geworden sind, beschließt er den Tauchgang nicht zu machen und früher nach Hause zu fahren – eine gute Entscheidung Volker!
Ich treffe um 8:10 Uhr etwas früher als geplant am Tauchplatz ein und bereite meine Tauchausrüstung vor.
Andreas trifft pünktlich um 08:30 Uhr ein und ist auch schnell mit seinen Vorbereitungen fertig. Zu diesem Zeitpunkt verlässt uns Volker und tritt etwas wehmütig seine Heimreise an.
Wir kommen wie geplant zeitig ins Wasser und tauchen um 09:11 Uhr ab. Wir starten unsere Scooter, gehen auf die geplante Zieltiefe von 40m und tauchen 35 Minuten Richtung Norden. Dabei passieren wir mehrere Tauchplätze. Nach den 35 Minuten kehren wir um und tauchen langsam aus.
Nachträglich auf Google betrachtet haben wir die Tauchplätze Ofen, Schwarze Brücke, Steinschlag Tafel und Liebesbrücke abgetaucht. 🙂
Entsalzungstauchgang am Attersee
21. März 2014
Verfasst von - Gegen 15:00 Uhr verlasse ich diesen Freitag Nachmittag das Büro und breche an den Attersee auf, um mit Volker einen Entsalzungstauchgang zu machen, damit meine Ausrüstung das Salz von Kroatien los wird. Auf Grund der späten Uhrzeit rechne ich schon mit einem Nachttauchgang.
In der Basis eingetroffen finde ich Volker schlafend vor. Er wartet schon fertig vorbereitet auf der Couch. Ich richte meine Tauchausrüstung zusammen und wir fahren kurz darauf zum Tauchplatz Hinkelsteine. Um 17:32 Uhr tauchen wir gemeinsam ab. Wider erwarten haben wir doch noch Tageslicht für unseren Tauchgang.
An den Hinkelsteinen erwarten uns riesige Fischmassen. Ein Fischschwarm mit hunderten kleinen Fischen fühlt sich dort wohl und lässt sich von uns nicht stören. Wir tauchen mitten durch die Fische durch. Oliver hat einen Film davon – er war vor einer Woche hier und hat seinen Tauchgang gefilmt.
Wir trennen uns schweren Herzens von diesem Naturschauspiel und tauchen nach eine Stunde wieder auf und verlassen das Wasser.
Ein faszinierender Tauchgang, bei dem ich meine Ausrüstung wieder salzfrei bekommen habe! 🙂
Ich hoffe, der Fischreichtum bleibt dem Attersee eine Zeit lang erhalten.
PS: Der Bericht von der Kroatientour folgt noch – wird jedoch noch etwas dauern! 😉
Wracktour – Medveja (KRO) 2014
16. März 2014
Verfasst von - Die Vorbereitungen
Oliver hat sich bereit erklärt, die Planung der Wracktour nach Medveja (KRO) zu übernehmen. Die Organisation hat er über Facebook abgewickelt. Am Ende sind wir 6 Teilnehmer die an dieser Wracktour Teilnehmen.
Das Team besteht ausschließlich aus CCR Taucher:

Die Wracks Vis, Streiter, Kalliopi, Giuseppe Dormio und Lina stehen in unserem Fokus.
Die Anreise
Unsere Anreise ist für Donnerstag Abend geplant. Ich habe mich zu einer Fahrgemeinschaft mit Oliver zusammen getan. Wir beide treffen uns am Abend nach der Arbeit in Weißenbach, um unsere Ausrüstung in die Autos zu laden. Kurz darauf geht es ab Richtung Süden. Bei Mondsee treffen wir noch Andreas, um gemeinsam nach Kroatien zu fahren.
Die Reise verläuft bis zum Karavankentunnen zügig – dort erwartet uns jedoch eine Blockabfertigung wegen einer Baustelle in der Tunnelröhre. Zum Pech vom Andreas rutscht der LKW Fahrer hinter ihm, der bereits steht, von seiner Bremse und fährt auf Andreas Audi voll auf. Da der Kroate vorgibt weder Deutsch noch Englisch zu verstehen ruft Andreas die Polizei. Oliver und ich fahren weiter als die Ampel des Tunnels wieder auf Grün springt und warten in Slovenien an der ersten Raststation.
Wir müssen auf Andreas gar nicht so lange warten. Die Polizei war rasch vor Ort und hat die Daten aufgenommen. Endlich können wir unsere Reise fortsetzen.
Gegen 23:30 Uhr sind wir dann endlich im Quartier eingetroffen. Wir legen uns rasch nieder, da wir morgen Früh ausgeschlafen sein wollen – es heißt um 7:00 Uhr aufstehen.
Am nächsten Tag stehen wir gegen 06:45 Uhr auf, um 7:30 Uhr Frühstücken und gegen 9:00 Uhr sind wir im Hafen, um das erste Wrack anzulaufen. Das Wetter ist auch traumhaft: Sonnenschein bei 17°C, keine Wellen und windstill.
Das Verladen unserer Ausrüstung auf das Tauchboot verläuft reibungslos und kurz darauf hat sich jeder sein Plätzchen am Boot gesichert.
Tauchgang 1: Wrack KalliopiTyp: Frachtschiff
Länge: 134m
Breite: 17m
Tiefe: 40m – 63m
Das Schiff wurde 1947 durch eine Mine versenkt.
Kaum im Wasser bemerke ich, dass mein Scooter nicht funktioniert – Ich verkneife mir ein Fluchen, als ich mich erinnere, dass ich zur Transportsicherung den Akku abgesteckt habe! Also den Scooter wieder zurück ins Boot und ohne ihm abtauchen.
Oliver und Andreas verliere ich schnell aus den Augen ohne Scooter, sodass ich mich für diesen Tauchgang in Reichweite von Thomas aufhalte, da er der einzige ist der ebenfalls ohne Scooter am Wrack taucht.
Ich tauche an den Aufbauten herum, zum Schlot und auch etwas in die Abbruchkante hinein. Die 33 Minuten Grundzeit vergehen wie im Flug und somit leiten wir den Aufstieg ein. Nach knapp 90 Minuten verlassen wir das Wasser.
An der Oberfläche bekomme ich von Jürgen und Oliver erzählt, dass Ernst beim Aufstieg ein paar Probleme hatte, welcher ich als letzter beim Aufstieg nicht bemerkt habe. Resümee: ein gefluteter JJ, eine verlorene Stage und ein abgesoffener Akkutank!
Einstieg: 14.03.2014 10:25 Uhr
Wassertemp.: 12°C
Welle: spiegelglatt
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Oliver & Andreas bzw. Thomas
Wir entscheiden uns den 2. Tauchgang heute ausfallen zu lassen, da heute schon genug Verluste eingetreten sind.
Tauchgang 2: Wrack Vis – abgesagt
Diesen Tauchgang haben wir auf Grund der Vorfälle beim ersten Tauchgang ausfallen lassen.
Am Abend hilft Oliver dem Ernst sein JJ wieder flott zu bekommen. Danach gehen wir in eine Pizzeria.
Auch heute haben wir ideale Tauchbedingungen. Ich tauche heute mit Andreas und Oliver mit Ernst, da Jürgen Probleme mit seinen Stirnhöhlen hat setzt er aus. Leider bis zum Ende des Trips.
Tauchgang 3: Wrack VisTyp: Frachtschiff
Länge: 79m
Breite: 12,5m
Tiefe: 45m – 60mDas Schiff wurde 1946 durch eine Mine versenkt.
Wir tauchen an der Bojenleine direkt am Bug ab und tauchen das gesamte Schiff ab. Hinein in die hinteren Laderäume und die Reserveschiffsschraube begutachtet. Danach geht es weiter bin ans Heck zur Schiffsschraube. Beim zurücktauchen geht es wieder teilweise ins Wrack hinein.
Einstieg: 15.03.2014 10:27 Uhr
Wassertemp.: 12°C
Welle: spiegelglatt
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Andreas
Der erste Tauchgang ohne Ausfälle! 🙂
Am Nachmittag geht es zum Wrack der Streiter, welches sehr Nahe am Hafen liegt.
Tauchgang 4: Wrack StreiterTyp: Torpedoboot
Länge: 67m
Breite: 6m
Tiefe: 58m – 64m
Das Boot wurde 1918 bei einer Begleitfahrt von einem Dampfer gerammt.
Beim Abtauchen sieht die Sicht noch ganz manierlich aus. Ab 40m wird sie jedoch dramatisch schlechter. Am Wrack haben wir maximal 2m Sicht. Unten angekommen markiert Oliver die am Heck gelegte Abstiegsleine mit seinem Blitzer, damit wir uns etwas leichter orientieren können.
Andreas und ich tauchen Richtung Bug, welcher doch sehr zerfallen ist. Als ich mich nach Andreas umdrehe laufe ich Gefahr im Trümmerfeld die Orientierung zu verlieren, da es kaum eine Referenz für die Lage des Schiffes mehr gibt – auch der Kompass ist hier wertlos, da er nur falsche Angaben liefert. Nach einem kurzen ZickZack Kurs finde ich jedoch die Backbordkante des Schiffes wieder und wir tauchen zurück.
Als wir noch hinten am Heck zur Schiffsschraube tauchen wollen geraten wir durch die schlechte Sicht fast in ein sehr frisches Fischernetz. Meine Hand ist bereits zur Gänze im Netzt verschwunden. Schnell signalisiere ich Andreas und tauche vorsichtig retour. Wir kehren zur Bojenleine zurück und beginnen unseren Aufstieg.
Einstieg: 15.03.2014 14:46 Uhr
Wassertemp.: 12°C
Welle: leicht
Sicht: schlecht
Strömung: leicht
Buddy: Andreas
Nach dem Tauchgang erfahre ich, dass der Akkutank von Oliver mit Salzwasser vollgelaufen ist! 😦
Am Abend gehen wir noch gut Essen mit einem Schönen Ausblick auf die Küste.
Tauchgang 5: Wrack Vis
Unseren Abschlusstauchgang machen wir wieder an der Vis. Es war definitiv eines der schönsten Wracks bei dieser kurzen Tour.
Einstieg: 15.03.2014 10:27 Uhr
Wassertemp.: 12°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Andreas
Am Nachmittag werden bereits unsere Autos für die Heimreise vollgeladen. Nachdem wir uns von Bruno und Nikola verabschiedet haben machen wir uns auf unsere 6 stündige Heimreise.
Ein interessantes Wochenende mit ein paar schönen Wracks! 🙂
Oliver hat über unseren Trip einen Kurzfilm zusammengestellt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Ein schöner Sporttauchgang am Kohlbauernaufsatz
15. Februar 2014
Verfasst von - Nachdem mir Kurt gestern Abend unerwartet abgesagt hat und doch nicht an den See kommt habe ich mich etwas umgehört und mir kurzfristig einen Tauchgang mit Andreas für heute vereinbart.
Ich verabrede mich mit Andreas gegen 10:30 Uhr, da Gerhard gegen 09:45 Uhr vorbei schauen wollte. Als Andreas fast pünktlich eintrifft und Gerhard noch immer nicht in Sichtweite ist, beschließen wir zum Tauchplatz zu fahren.
Als wir gegen 11:15 am Tauchplatz eintreffen, erwartet uns ein halb leerer Parkplatz. Das habe ich bei dem schönen Wetter nicht erwartet. Wir richten unsere Ausrüstung her und tauchen um 12:11 Uhr nach links ab.
Zuerst geht es zu der verleinten Baumgruppe, danach retour in die Wand – wobei wir die Zille genauer besichtigen. Am Ende der Wand tauchen wir dann noch zum versteinerten Baum bevor wir wieder an der Wand angelangt, an dieser nach oben tauchen. Auf 6m setze ich meine Boje zu Übungszwecken. Schon ist der Tauchgang nach nur 90 Minuten wieder vorbei.
Nachdem wir unsere Ausrüstung wieder im Auto verstaut haben, fahren wir noch in ein Cafe nach Unterach und drinken gemütlich unser Bier/Aperolspritzer während wir die Sonnenstrahlen genießen!
Mein Tauchjahr 2013
1. Februar 2014
Verfasst von - Auch 2013 bin ich persönlich sehr aktiv gewesen in meinem Hobby, auch wenn die Tauchzeit im Vergleich zum letzten Jahr leicht rückläufig ist.
Tauchgänge: | 59 Tauchgänge |
Tauchzeit: | 72 Stunden 57 Minuten |
durchschn. Tauchzeit: | 74 Minuten pro Tauchgang |
tiefster Tauchgang: | 113 m |
längster Tauchgang: | 159 Minuten (2,65 Stunden) |
Link: Tauchjahr 2012
Link: Tauchjahr 2011
Ein Tauchgang mit Oliver am Ofen
17. November 2013
Verfasst von -