DiveBase U-96

Tauchen rund um den Attersee … und einiges mehr

Schlagwort-Archiv: Rebreather

BOB – Teil 5: diverse Kleinigkeiten

Dieses Wochenende nehme ich die schlechte Sicht im Attersee zum Anlass, statt tauchen zu gehen, lieber an meinem BOB weiter zu basteln.

Zuerst schneide ich das letzte größere Loch in die Carbonröhre – für’s ADV. Mein Akkubohrer von Bosch gibt natürlich nach der Halbzeit auf und will seinen Akku laden! Aber das verzögert die Arbeit nur etwas.
ein Loch für das ADV entsteht das ADV in der Carbon-Röhre

Kanten mit Nagellack versiegeltDanach wende ich den Tipp von Frank an und versiegle die Schnittkanten des Carbons mit verdünntem klarem Nagellack. Den habe ich meiner Freundin ausgespannt – gottseidank ist sie nicht der Typ, der pinke Fingernägel trägt – das sähe am Carbon nicht so toll aus! 😉

MAV mit AbsperrhahnAls nächstes fixiere ich das MAV, die Swagelock QC-6 Offboard-Einspeisung und die Schläuche mit den P-Schellen, damit endlich die Teile an ihrem Platz bleiben.

Kopf mit dem hw-HUD in der Mitte

Danach baue ich das erste mal alles zusammen, um einen Dichtheitstest und eine O2-Sensor Kalibrierung durchzuführen. Es passt alles. 🙂

Jetzt fehlt mir nur mehr das Bojen-Material aus Italien für die Auftriebskörper. Wir (oder besser Pascal) haben es vor 2 Monaten bestellt – schön langsam könnte es auch für italienische Verhältnisse ankommen!

Drei bedenken kommen mir heute in den Kopf:

  • lässt sich der Kugelhahn unter Wasser vernünftig bedienen?
  • das MAV ist sehr schwergängig unter Druck – abwarten wie es sich unter Wasser bedienen lässt!
  • die Kabeln vom hwHUD hätte ich deutlich kürzer einbauen und verlöten sollen – das lässt sich zwar beheben, aber ich will nicht schon wieder Löte!

 

Interessant wird auch noch die Art und Lage der Befestigungspunkte für den Kreisel am Harness. Das ist aber ein anderes Wochenende! 🙂

BOB – Teil 4: O2-Überwachung

hwHud von Heinrichs|WeikampHeute widme ich mich der O2-Überwachung für meinem BOB. Ich habe mich für das hwHud von Heinrichs|Weikamp entschieden, da ich es herum liegen habe und auch bei meinem Buddy Volker das Teil schon seit längerem gute Dienste in seinem SF2 leistet.

Der Nachteil an meiner Entscheidung liegt darin, dass das hwHud sehr umständlich einzubauen ist! Es müssen zwei Kabel in den Rebreather geführt werden – eines für die Elektronik-Box und ein separates für das HUD.

das MaterialDie Vorbereitungen sind schnell getroffen und das nötige Material zurecht gelegt. Die vorbereiteten Stecker, Schrumpfschläuche, die Schutzkappen der Sensoren und die O2-Sensoren selbst.

 

Dreml VersaflameAls Hilfsmittel verwende ich den Dremel Versaflame – mit ihm löte ich und erhitze die Schrumpfschläuche. Der Vorteil dieses Gerätes ist auch, dass es von selber steht! Perfekt geeignet zum Löten, schrumpfen, erhitzen … und kochen (Karamellisieren). 🙂

 

BlueGlobe KabeldurchführungenDas einbinden der 2 Kabel für die Elektronik-Box und das HUD in den Kopf erfolgt über die Blueglobe Quetschdichtungen.

 

die ersten 4 Adern verlötetDanach werden die 4 Adern (Blau, Braun, Weiß und Schwarz) der Elektronik-Box mit den gleichen Farben des 4-adrigen Kabels des HUD im Gerät verlötet.

 

Sensorstecker mit Schutzkappen

Nun können die eigentlichen Sensorstecker an die restlichen 4 Adern gelötet werden (Grau, Gelb, Rot und Grün). Vorher noch die Schutzkappen einfädeln.

 

O2-SensorenZum Schluss schließe ich die 3 Sauerstoffsensoren an, stülpe die Schutzkappen über die Sensoren und verschraube die Einheit im Rebreatherkopf.

 

P1050760Danach montiere ich den Kopf in der Carbonröhre. Für die Platzierung der Elektronik-Box des HUD’s und den Kabeln muss ich mir wohl auch noch Gedanken machen.

Dass ist noch nicht das Endergebnis! 😉

BOB – Teil 3: Flaschen und Regler

Zuerst bereite ich die Regler vor – eine DS4 für den Sauerstoff und eine für die Diluentflasche. Dabei führe ich auch den anstehenden Service der Regler durch, natürlich gleich O2-rein.

DS4 für O2Der Regler für den Sauerstoff benötigt für den Betrieb in einem mCCR ein Paar Umbauen. Zum einen tausche ich die Feder, um einen höheren Mitteldruck einzustellen und zum zweiten wird die erste Stufe gekapselt, um einen konstanten Mitteldruck betreiben zu können – unabhängig von der Tauchtiefe. Anschließend montiere ich noch ein Überdruckventil und den Anschluss-Adapter für die Swagelok Schläuche.

DS4 für DiluentBeim Regler für das Diluent ist ein normaler Service ausreichend. Auch diese Stufe wird mit einem Überdruckventil und einem Anschluss-Adapter versehen.

 

 

FlaschenmontageZum Montieren der Flaschen verwende ich normale Niro-Flaschenschellen, welche ich durch die bereits gebohrten Löcher in der Röhre fädle.
Die Platzierung der Flaschen und das Bohren der Löcher will dabei wohl überlegt sein.

BOB – Teil 2: hilfreiches Werkzeug

Zum Bauen und späterem Bedienen des BOB sind einige Werkzeuge hilfreich. Diese möchte ich euch in diesem Beitrag vorstellen:

Dremel 8200 Dremel 8200-1/35 Multifunktionsgerät 8200-1/35 Akku
Der ideale Begleiter zum Bohren, Fräsen und Schneiden der Carbon-Röhre.
 
flexibler sechskant Schrauber
Hazet 426-7 Flexible Sechskant-Steckschluessel
Ideal zum schnellen Öffnen und Schließen der Schlauchschellen. Durch den flexiblen Schaft immer schnell und unkompliziert zu bedienen.
 
Lochsäge DN100 Wolfcraft 5493000 1 Lochsäge BiM ø 100 mm inklusiv Schaft und Bohrer
Zum Bohren der Löcher für die Bedienung der Flaschenventile
Lochsäge DN45 Wolfcraft 5470000 1 Lochsäge BiM ø 45 mm inklusiv Schaft und Bohrer
Zum Bohren des Loches für das ADV
UHU Plus UHU PLUS ENDFEST 300 163G 45630
Zum Verkleben der Gewinde an den geknickten Towers
 
Edelstahlspachtel KS Tools 144.0626 Edelstahl-Spachtel, 60 mm, mit 2-Komponentengriff
Dieses Teil muss man kürzen und kann es dann als Schraubendreher für die Verschlusskappe am Kopf verwenden.
 
Schraubenschlüssel Mannesmann M19652 Gabel-Ringschlüsselsatz
benötigt wohl keine Erklärung 😉

Die Links führen euch zu den Produkten auf Amazon, wo ihr diese auch bestellen könnt.

BOB – Teil 1: Das Gehäuse

Diese Wochenende besucht mich Pascal und läutet damit den ersten Schritt in unserem BOB-Bastelprojekt ein.

Gehäuse für den SmirWir beginnen diese Wochenende mit dem Gehäuse, das aus zwei ca. 80cm langen Carbon-Halbschalen besteht. Der erste Schritt besteht darin, die Löcher für die Montage der Teile in die Röhre zu bohren. Dabei ist überlegt vorzugehen, da die Löcher nachher nicht mehr verändert werden können.

Für Folgendes sind Öffnungen in die Röhre zu bohren:

  • Scharniere
  • Flaschenschellen
  • Bedienöffnungen für die Flaschenventile
  • Kopfhalterung
  • ADV
  • diverse Schellenbefestigungspunkte

Zum Bearbeiten verwenden wir Bohrer verschiedenster Durchmesser, einen Kronenbohrer und einen Dremel zum Schneiden und Entgraten.

Scharniere mit Schellen Öffnung für die Ventilbedienung

Gehäuse

Nach dem Bohren der Löcher, der Montage der Scharniere und dem Verschließen der Röhre mit den Rohrschellen ergibt sich ein richtig stabiles Gehäuse.

Pascal ist etwas weiter als ich, da ich nebenbei unsere 4 erste Stufen (DS4) warte und zwei davon für O2 vorbereite (stärkere Feder und Kapselung).

Das nächste mal beginnen wir mit der Montage des Innenlebens.

Das neue hw HUD von Heinrich | Weikamp

Heute teste ich zum ersten Mal das hw HUD von Heinrichs Weikamp bei einem Tauchgang im Attersee beim Kohlbauernaufsatz.

Am 5. Mai 2012 habe ich Euch hier schon einmal über das hw HUD berichtet.

DER EINBAU
KabelführungDas Verbauen des HUD erfordert etwas Geduld.
Es müssen zwei Kabel in den Rebreather geführt und im Gerät verlötet werden. Zum Einen das Kabel von der Box, welches mit 4 Adern an bis zu 3 Sensoren verbunden wird – und zum Anderen das Kabel vom HUD selber, welches im Rebreather mit den restlichen 4 Adern des Kabels von der Box verlötet werden muss. Ich persönlich hätte es bevorzugt, wenn das HUD werkseitig direkt mit der Box des HUD’s verbunden worden wäre. Das hätte einen wesentlich einfacheren Ein- und Ausbau zur folge. Vor allem wenn es wegen einem Defekt zum Rücksenden ausgebaut werden muss, ist wieder Lötarbeit notwendig.

hw HUD Box am rEvoDie Box des HUD habe ich hinten an der Oberseite des rEvo’s zwischen den Flaschen angebracht.
Das Ein- und Ausschalten erledigt man durch zweimaliges Drücken des Piezoknopfen an der Box. Kalibriert wird durch dreimaliges drücken des Knopfes, oder über den DR5.

Die eigentliche HUD Anzeige wird mittels Kabel über den Atemschlauch nach vorne in das eigentliche HUDden Sichtbereich des Tauchers geführt und oberhalb des Mundstücks mittels der mitgelieferten Halterung befestigt. Die Anzeige erfolgt für jeden Sensor separat. Der ppO2 lässt sich an Hand der Blinkfrequenz in 0,1 Schritten ablesen. Die rechte LED leuchtet blau wenn der Taucher eine wichtige Anzeige am Computer zum Ablesen hat.

Die Kalibrierung weicht etwas vom Shearwater ab (ca. 0,02 Bar bei O2 an der Oberfläche). Ich führe das auf eine Abweichung der Drucksensoren vom DR5 und Shearwater von ca. 15 mBar an der Oberfläche zurück.

DER TAUCHGANG
Tauchprofil 521Ich tauche um 13:01 Uhr beim Kohlbauernaufsatz ab und teste das HUD in den 77 Minuten Tauchzeit ausgiebig – und bin sehr zufrieden damit.
 

Die Abweichung in der Kalibrierung setzt sich unter Wasser fort. Der Dr5+HUD und der Shearwater weichen zueinander um 0,1 ppO2 ab. Wenn der Shearwater 1.3 anzeigt, dann liegt der DR5 mit dem HUD bei 1.4. Da sich beide Computer nicht Anpassen lassen (was den Drucksensor angeht), werde ich damit wohl Leben müssen.

RESUMEE
Eine durchaus gelungene Alternative zum rEvodream, vor allem für jene, die mit der Klopperei nicht so klar kommen. Einzig der Einbau erfordert etwas Geduld wegen der aus meiner Sicht etwas umständlichen Verkabelung, welche auch zwei Kabeldurchführungen in den Rebreather voraussetzt – beim rEvo allerdings kein Problem.

rEvo III – CE-Zulassung für 100m

rEvo IIIGestern hat Paul Raymaker neue Informationen zur CE-Zertifizierung seiner Geräte herausgegeben.

Ich hoffe, die Übersetzung ist halbwegs gelungen! Smiley

Hallo,

Am Mittwoch, den 26. Januar wurden die restlichen Prüfungen für die CE-Zulassung des rEvo III bis 80m und bis 100m am Ansti Labor in Großbritannien durchgeführt:

  • WOB in 100m Tiefe mit Tx10/50 bzw. Tx10/90 (um die gesamte Palette von Gasen, die verwendet werden können, abzudecken)
  • Das Durchhaltevermögen des Kalkbehälters in 100m mit beiden Gase
  • Die PPO2 Kontrolle des Shearwater-Controller in 100m in allen Belüftungssituationen und den damit verbundenen O2-Verbrauch nach der Norm.

Die geprüfte Einheit ist das aktuell ausgelieferte Gerät, das bis jetzt für 40m CE zertifiziert ist – es wurden keine Änderungen für die 100m Tests vorgenommen.

Der rEvo III hat alle Tests erfolgreich bestanden!

Die komplette Datei mit allen Testdaten wurde der benannten Stelle gestern übermittelt, zur Auswertung und zur Analyse. Sobald sie die Prüfung aller Daten abgeschlossen haben, wird das rEvo III mCCR die CE Zulassung für 80m, und das rEvo III hCCR für 100m bekommen.

Wir werden Euch sicher auf dem Laufenden halten!

Mit freundlichen Grüßen
Paul Raymaekers

Rebreather eCCR rEvo III – erster Erfahrungsbericht

rEvo IIIDiese Woche ist es 5 Monate her, seit dem ich von Helmuth den Deckel für mein rEvo entgegengenommen habe.

 

In Frühjahr habe ich mich nach längerer Entscheidungsfindung (zwischen rEvo, JJ, Hammerhead und Ispiration Vision) dazu entschlossen, mir ein hCCR rEvo III zuzulegen. Mittlerweile habe ich 40 Tauchgänge mit insgesamt fast 50 Stunden Tauchzeit mit dem Gerät absolviert …

                             … und es macht eine Menge Spaß mit dem Gerät.

Das Gerät taucht sich fast wie ein Doppelpack. Im Brustbereich ist alles frei, da die Gegenlungen am Rücken untergebracht sind, und es ist doch deutlich leichter als meine D12.

DAS GERÄT
rEvo IIIMein Gerät wurde im hCCR Modus ausgeliefert. Nach einigen Tauchgängen habe ich für mich entschlossen das Constant Flow Ventil zu deaktivieren und auf reinen eCCR Modus umzustellen. Ab ca. 80m kommt da sowieso nichts mehr heraus.
 

SensorenIch tauche meinen rEvo mit dem Shearwater als Controller, dem DR5 über Fisher-Stecker als Backup (inkl. Deko) und dem rEvoDream für das HUD. Das ganze an 5 Sensoren, um meine und Paul’s Vorstellungen von Redundanz zu realisieren. Die Sensor 1-3 gehören dem Shearwater und die Sensoren 4-5 dem DR5 und dem rEvoDream (über Y-Kabel).


 
Einige Änderungen habe ich an dem Gerät vorgenommen, um es für meine Bedürfnisse etwas zu optimieren:

BOV
BOV Golemgear ShrimpUrsprünglich wollte ich eines von TecMe installieren. Ich musste jedoch feststellen, dass diese das Teil bis auf weiteres nicht mehr Produzieren. Daher ist es das GolemGear BOV Shrimp geworden. Ich habe es aber keinen falls bereut – kleiner, leichtgängiger und es atmet sich wie die Apeks die ich gewohnt bin.

MAV
IMG_4296-15Zwecks Bequemlichkeit beim Scootern, und um nicht nach hinten greifen zu müssen beim Boostern, habe ich mir ein MAV im rechten Brustbereich installiert in meinem Fall ist es das von Paul geworden. Es hat auch eine Gaseinspeisung mit Inflatorkupplung. Ich habe zwar für die externe Einspeisung primär eine Swageloc QC-6 Kupplung für die Bottom-Stage um im Notfall durch aktivieren des BOV meine ganze Stage ohne Reglerwechsel und Umstöpselei sofort zur Verfügung zu haben, aber es gibt ja auch Buddys die mit Inflatorkupplungen unterwegs sind.

DILUENTVERTEILER
DiluentverteilerUm das ganze zu realisieren ist ein Verteilerblock im Diluent erforderlich, den ich in meinem Fall unter der Trimmbleiablage sauber geschützt verbaut habe.

 
 


Zum Abschluss meines kurzen Berichtes noch ein paar Fotos vom Gerät:

Kursabschluss bei Helmuth

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M0015190 IMG_4295-14 IMG_4298-17P1010503 (800px) P1010501 (800px) P1010542 (800px)IMG_5803 800px IMG_5845 800px IMG_5809 800px
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Dieser Bericht bezieht sich auf mein Gerät und kann spuren von Subjektivität enthalten!

Sylvestertauchen 2010

Heute laden wir zum Sylvestertauchen ein. Viele sind dieser Einladung gefolgt und begleiten uns zum entspannten Tauchgang bei den Hinkelsteinen am Attersee.

Die Parkplätze am Tauchplatz sind mittlerweile perfekt geräumt und somit haben auch unsere Autos ausreichend Platz.
ParkplatzParkplatz

EinstiegChristophDie Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt und der Einstieg ist sehr vereist. Es gelingt uns aber allen unverletzt ins Wasser zu gelangen.

Dem Tauchgenuss steht somit nichts mehr im Weg. Smiley
 

Michael, Kurt, Volker und RolandRolandZuerst geht es ab in Richtung Hinkelsteine, und Tom fotografiert was das Zeug hält. Dadurch splitten wir uns in zwei Gruppen, aber bei den Hinkelsteinen treffen wir uns wieder.

Die Sichtweiten im Attersee sind derzeit wirklich traumhaft. Dadurch entstehen auf den Weg zu den Hinkelsteinen einige gute Fotos durch Tom, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Michael Volker Stefan
Roland Michael Kurt
Michael, Kurt und Jürgen Michael, Kurt und Jürgen Michael
MichaelMichael

Kurt und Jürgen

Bevor wir den Rückweg antreten, besuchen wir noch unseren Christbaum, den wir zu Weihnachten am Gipfel des obersten Hinkelsteines zurückgelassen haben. Das Einfolieren unseres Schildes muss ich fürs nächste Jahr noch überarbeiten, es ist leider nicht wirklich dicht.

Tom

Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch Tom vorstellen, von dem die meisten Fotos dieses Blogeintrages heute stammen. Er fotografiert mit seiner Spiegelreflexkamera mit 2 Video- und 2 Blitzleuchten.

Er hat auch einen Filmclip vom Tauchgang gemacht. Diesen könnt ihr unter folgendem Link ansehen:

Hier klicken

 

Christoph und Roland Jürgen Kurt

Zum Endes des Tauchgangs noch ein kleiner Besuch beim Bootshaus, um die Fundamente zu prüfen! Zwinkerndes Smiley
Michael Michael Michael


Jürgen und KurtNach dem Tauchgang öffnet Jürgen den von Kurt mitgebrachten Sekt und verteilt ihn in der Runde. Wir plaudern noch eine Weile bis wir unser Gerödel verstauen und zurück nach Weißenbach fahren, wo noch ein heißer Glühwein und Kekse auf uns warten.
 

Kurt, Tom und Jürgen Stefan und Volker Volker hat durst :)

Kurt, Jürgen, Volker, Stefan, Roland und Tom

Ein super Sylvestertauchgang mit einer Menge netter Leute. Das werden wir nächstes Jahr sicher wiederholen.

Vielen Dank für die Teilname an:
Kurt, Jürgen, Volker, Stefan, Roland, Tom und Christoph
… und auch an die vielen bekannten Gesichter, deren Namen ich hier alle gar nicht einzeln aufzählen kann! Smiley
 

Allen noch ein Gutes Neues Jahr 2011,
möge es euch viele schöne Tauchgänge bringen!

Tauchgang beim Ofen

OfenDer zweite Tauchgang für heute geht an den Tauchplatz “Ofen” am Attersee. Der Tauchplatz heißt so, weil im Bereich des Einstieges ein alter gusseiserner Ofen liegt.
Jürgen, Fritz und Kurt tauchen als OC-Team – Volker und ich sind das Buddy-Team für CCR.

Durch die erforderliche Oberflächenpause und die üblichen Taucherdiskussionen kommen wir erst kurz vor 16:00 ins Wasser. Dadurch wird es eigentlich schon zu einem Nachttauchgang zu dieser Jahreszeit.

Volker und ich tauchen vor, dicht gefolgt von Kurt, Fritz und Jürgen. Das Schlusslicht macht der unsichtbare Taucher, der eine mächtige Schlammwolke aufwühlte! Zwinkerndes Smiley

Volker   P1010334-16-800px

Der Tauchgang verläuft für mich sehr entspannt mit Volker als Buddy. Kurt hat etwas mehr zu tun und ist hin- und hergerissen, welchen Buddy er nun zur Seite stehen soll.

ZilleBeide Buddyteams bleiben meisten in Sichtweite der Scheinwerferkegel. Am Ende des Tauchgangs finden sich alle wieder bei der Zille am Einstieg wieder, um die restliche Dekozeit gemeinsam abzusitzen. Auf Grund des Wiederholungstauchganges (bei Kurt, Volker und mir) fällt diese doch um etwa 12 Minuten länger aus.

P1010361-24-800pxBeim verlassen des Wassers ist es schon stockfinster. Rasch verstauen wir unsere Ausrüstung. Fritz und Volker verabschieden sich gleich am Tauchplatz, da ihnen noch eine längere Heimreise bevorsteht. Ich mache mich mit Kurt auf den Weg in unsere Basis, um den Tag bei einer abschließenden Tasse Kaffee revuepassieren zu lassen.

 

TauchprofilEin sehr gelungener Tauchtag zu fünft. Es ist immer wieder unterhaltsam, wenn sich mehrere Taucher treffen.

Smiley