DiveBase U-96
Tauchen rund um den Attersee … und einiges mehr
Schlagwort-Archiv: SMS Brummer
Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 4
Leider ist auch heute kein passendes Wetter, um außerhalb des Flows zu tauchen. Für morgen macht uns Andy allerdings Hoffnung auf einen Tauchgang zu U-297 westlich von Scapa im Atlantik.
Tauchgang 5: Wrack SMS Marktgraf
Für heute Vormittag entscheiden wir uns für die SMS Marktgraf. Nach Rücksprache mit Andy nehmen wir uns 3 Netzte mit, um für unser Abendessen zu sorgen.
Typ: Schlachtschiff
Klasse: König
Länge: 146m
Breite: 28m
Tiefe: 16m – 40m
1919 Selbstversenkung in Scapa Flow
Ich tauche mit Volker ab mit einem Netz für uns beide in der Beintasche. Das Wrack liegt wie alle Schlachtschiffe wieder kopfüber. Wir tauchen etwa 27 Minuten rund ums Wrack bzw. auch etwas unten hinein.
Danach entfernen wir uns im rechten Winkel dazu und suche den Boden ca. 23 Minuten ab, um für unser Abendessen beizutragen! Am liebsten hätte ich noch weiter gesucht, aber das Netz war schon gut gefüllt und die Deko über 30 Minuten lang. Beim auftauchen freue ich mich schon auf ein leckeres Abendessen. 🙂
Einstieg: 07.05.2014 10:57 Uhr
Wassertemp.: 8°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Volker
Nach dem auftauchen stelle ich fest, dass auch die beiden anderen Buddyteams recht fleißig gesammelt haben.
Zu sechst haben wir sicher über 60 Jakobsmuscheln gesammelt. Genug für unsere gesamte Gruppe.
Die Mittagspause verbringen wir auf der Insel Hoy. Einige von uns besuchen das Museum. Ich war schon zwei mal hier, daher verzichte ich auf den Landgang. Auch Volker bleibt an Bord und macht lieber ein nickerchen.
Tauchgang 6: Wrack SMS KarlsruheTyp: Leichter Kreuzer
Klasse: Königsberg
Länge: 112m
Breite: 12m
Tiefe: 15m – 27m
1919 Selbstversenkung in Scapa Flow
Der zweite Tauchgang für heute ist das Wrack der SMS Karlsruhe. Ich tauche um ca. 16:30 Uhr ab, dieses mal mit Oliver. Wir genieße den Tauchgang und machen dabei ein paar schöne Aufnahmen.
Einstieg: 07.05.2014 16:21 Uhr
Wassertemp.: 9°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Volker
Nach dem Tauchgang hat fast jeder von uns nur mehr die Jakobsmuscheln im Sinn. Alle helfen zusammen. Die einen lösen die Muscheln aus.
Bevor Andy von Bord geht, hat er noch eine gute Nachricht für uns. Endlich ist es so weit – Andy berichtet von gutem Wetter für die Atlantikseite, so dass wir morgen eine Anreise zum Wrack der U-297 im Atlantik einplanen.
Danach richten Uwe, Pascal und ich das Abendessen her.
Ein echt leckeres Essen mit schönem abendlichem Ausklang bei einem Glas Whiskey!
… und dann noch die Vorfreude auf das Wrack U-297 für morgen! 🙂
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Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 3
Heute Früh hat auch ein zweiter Skipper geplant, in die Nordsee zu fahren – John mit der MV Karin. Wir planen vorher noch um 08:00 Uhr einen Tauchgang am Wrack der James Barrie und erst danach in die Nordsee vorzurücken.
Einerseits ist die James Barrie ein wunderschönes Wrack in der Nähe von Burry, und zweitens kann Andy so die Lage in der Nordsee vorher noch bei John abchecken, der vor uns dort sein wird.
Tauchgang 4: Wrack James Barrie
Wir fahren das Wrack deshalb so zeitig an, da um 07:58 Uhr der Gezeitenwechsel eintritt und so mit wenig bis keiner Strömung zu rechnen ist – sehr wesentlich, da dieses Wrack sehr exponiert zwischen zwei Inseln liegt.
Typ: Dampftrawler
Klasse: –
Länge: 55m
Breite: 9m
Tiefe: 37m – 43m
1969 gesunken, nachdem sie auf Grund lief und 2 Tage herrenlos herumtrieb.
Nach meinem Schockerlebnis vom Sonntag und meiner gestrigen Mitnahme des leeren Gehäuses, traue ich mich auch wieder, meine Kamera mit ins Wasser zu nehmen.
Volker und ich tauchen fast pünktlich ab. Ich meine, im Wasser eine leichte Strömung zu spüren, aber mit dem Scooter ist das kein Problem.
Kaum abgetaucht, bemerke ich, wie in meinen rechten Handschuh langsam Wasser hinein läuft. Mist denke ich mir – aber es wird schon nicht so schlimm werden und tauche weiter ab.
Als ich mich dem Wrack nähere, merke ich schnell, dass es dieses mal anders ist, als bei meinem letzten Besuch. Am Wrack ist es stockfinster – so kenne ich es nicht. Normalerweise ist hier Tageslicht und das Wrack von oben schön als Ganzes zu erkennen.
Daran kann ich aber nichts ändern – und im Inneren des Wracks ist das auch egal! 😉
Im Wasser ist das Wrack dann für 9 … 8 (… Uwe ist ja an Deck geblieben …) Taucher mit 55m Länge doch sehr voll, da wir alle fast zur selben Zeit am Wrack sind.
37 Minuten später beginnen Volker und ich den Aufstieg. Ich bin auch froh, denn mittlerweile ist das Wasser bis zu meinen Füßen vorgedrungen und es wird mir langsam kalt – gut, dass meine Santi Heizweste wasserdicht ist und funktioniert.
Nach 60 Minuten sind Volker und ich wieder an der Oberfläche angelangt und steigen ins Boot.
Einstieg: 06.05.2014 08:10 Uhr
Wassertemp.: 8°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Volker
Nachdem ich an Bord meine Ausrüstung abgelegt habe und meinen Anzug ausgezogen habe, um mir warme, trockene Sachen anzuziehen, hat Andy schlechte Nachrichten für mich. Der in der Nacht aufgekommene Wind hat starke Wellen in der Nordsee entstehen lassen. Er hat sich mit John in Verbindung gesetzt, der schon in Richtung Nordsee unterwegs war – auch dieser kehrt wieder um. 😦
Wir beschließen, zurück nach Stromness zu fahren und ein Ersatzprogramm für den noch jungen Tag zu suchen. Dieses ist auch schnell gefunden – die “Highland Park Destillerie”.
Uwe, Oliver, Albin, Pascal, Claus und ich besuchen die Destillerie – Volker, Holger und Matthias bleiben am Boot und entspannen etwas.
Zuerst gibt es eine Besichtigung des Destillerie-Geländes
Natürlich darf eine Geruchprobe am Fass nicht fehlen. Warum genau ich fotografiert werde, ist mir allerdings rätselhaft. 😉
Danach gibt es natürlich noch eine kleine Verkostung.
Zum Ende gibt es natürlich noch etwas Shopping im Visitor Center
Bei der Rückfahrt von Kirkwall nach Stromness zeigt sich die Insel von ihrer schönen Seite. Einer der wenigen sonnigen Momente der Woche.
Am Abend gehen Volker, Pascal und ich noch in Stromness spazieren und genießen die sonnige Landschaft.
Albin und Oliver gehen ebenfalls nach Stromness, aber zum Shopping. Sie haben noch diverse Mitbringsel im Visier und die Geschäfte haben noch offen.
Danach muss Oliver unbedingt nach Hause telefonieren! 😉
Zu späterer Stunde verkosten wir den einen oder anderen Whiskey an Bord der “Jean Elain” – den von Highland Park und ein paar andere bereits angebrochene Flaschen.
Ein schöner Tag neigt sich dem Ende zu und wir hoffen immer noch, einen Tauchgang außerhalb des Flows zu machen
… maybe!
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Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 2
Leider berichtet mir Andy am frühen Morgen, dass es außerhalb des Flows heute noch zu unruhig ist. Aber für morgen soll das Wetter besser werden.
Also vereinbaren wir mit Andy heute 2 Wracks im Flow zu betauchen und uns dabei nach Osten Richtung Nordsee zu begeben – dort liegen zwei U-Boote aus dem ersten Weltkrieg. Zum Gusto machen zeigt mir Andy ein Foto von einem der U-Boote.
Die gute Nachricht ist, dass der Divelift wieder funktioniert!
Die Wahl fällt heute auf die Wracks der SMS Kronprinz Wilhelm und SMS Dresden.
Der Wellengang im Flow ist sehr ruhig, sodass einem gemütlichen Tauchtag nichts im Weg steht.
Tauchgang 2: Wrack SMS Kronprinz Wilhelm
Volker und ich bereiten uns auf den Tauchgang vor. Die SMS Kronprinz Wilhelm gehört als Schlachtschiff zu den größten Kriegsschifftypen im Flow. Aber mit unseren Bonex Scootern sollte das Abtauchen des Wracks kein Problem darstellen.
Typ: Schlachtschiff
Klasse: König
Länge: 146m
Breite: 28m
Tiefe: 23m – 38m
1919 Selbstversenkung in Scapa Flow
Um 12:10 Uhr tauche ich mit Volker ab. Das Wrack liegt – wie alle Schlachtschiffe im Flow – kopfüber am Grund, da sich die Schiffe durch die schweren Aufbauten beim Sinken alle gedreht haben. Also findet der Tauchgang zumeist am Boden zwischen Grund und Schiffsaufbauten statt.
Wir untersuchen 55 Minuten das Wrack, bevor wir den Aufstieg einleiten. Nach weiteren 35 Minuten Deko sind wir wieder an der Oberfläche.
Einstieg: 05.05.2014 11:10 Uhr
Wassertemp.: 8°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Volker
Nach dem ersten Tauchgang beschließen die meisten von uns, keinen zweiten Tauchgang zu unternehmen – die Eindrücke des ersten reichen ihnen für den heutigen Tag. Aber Oliver und ich sind der Meinung, es darf durchaus noch ein zweiter Tauchgang sein! 🙂
Tauchgang 3: Wrack SMS Dresden
Nach etwa zwei Stunden Oberflächenpause tauchen Oliver und ich ab zur SMS Dresden. Diese liegt wie alle “Leichten Kreuzer” auf der Seite, sodass der Tauchgang etwas mehr zu bieten hat.
Typ: Leichter Kreuzer
Klasse: Cöln
Länge: 115m
Breite: 12m
Tiefe: 16m – 40m
1919 Selbstversenkung in Scapa Flow
Bei diesem Tauchgang sind Oliver auch ein paar nette Aufnahmen gelungen. Irgendwie lag ein Haufen Krimskrams herum! 🙂
Einstieg: 05.05.2014 14:57 Uhr
Wassertemp.: 8°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Oliver
Nach dem 2. Tauchgang fahren wir weiter nach Burray – unsere Zwischenstation Richtung Nordsee. Dort hat uns Andy für den Abend im Lokal “The Sands Hotel” einen Tisch reserviert, wo wir noch sehr gut zu Abend essen.
Wenn das Wetter passt, dann fahren wir morgen weiter in die Nordsee zu den beiden U-Booten aus den 1. Weltkrieg … maybe!
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Scapa Tour 2014 (offshore) – Tauchtag 1
Tauchgang 1: Wrack SMS Cöln II
Den heutigen Tauchgang im Flow nutzen wir als Checkdive, um unser Tauchboot kennen zu lernen und die Ausrüstung zu kontrollieren. Wir entscheiden uns für die SMS Cöln II, da ich es von früheren Reisen in guter Erinnerung habe und die Tiefe im angenehmen Bereich liegt.
Typ: Leichter Kreuzer
Klasse: Cöln
Länge: 115m
Breite: 12m
Tiefe: 27m – 36m
1919 Selbstversenkung in Scapa Flow
Am Vormittag haben wir Zeit, unsere Tauchausrüstung zusammenzubauen und zu überprüfen – bei dem kühlen Regenwetter ist es nicht gerade einfach, trocken zu bleiben.
Anschließend fährt uns Andy hinaus in den Flow. Wir ziehen unsere Anzüge zeitig an (es regnet) und bereiten uns auf den Tauchgang vor.
Volker und ich springen als erstes gegen 11:30 Uhr ins Wasser. Dabei geschieht Glenn ein Unglück beim Nachreichen meines Scooters ins Wasser. Er eckt am Boot irgendwie unglücklich an, sodass sich mein Kameragehäuse öffnet und die Kamera aufs Bootsdeck fällt. Die Gehäusedeckelrückseite hat nicht so viel Glück – die fällt ins Wasser und sinkt auf den Meeresgrund! Sch…… denke ich – gebe Pascal Bescheid, er soll den Rest des Gehäuses vom Scooter entfernen und ihn mir geben. Ärgern kann ich mich auch noch nach dem Tauchgang!
Der Tauchgang selbst verläuft planmäßig und wir kommen 80 Minuten später wieder an Deck. Zuerst ich, gefolgt von Volker. Der Taucherlift ist da schon eine sehr feine Sache! 🙂
Beim dritten Taucher geht der Lift leider kaputt – ich sage jetzt nicht wer zu schwer ist, aber Volker und ich sind’s nicht! 😉
Die restlichen Taucher dürfen die altbewährte Entenleiter verwenden.
Oliver hat nach dem Tauchgang eine kleine Überraschung für mich. Er hat meinen Kameragehäusedeckel am Meeresgrund neben dem Wrack gefunden! Damit hat er mir eine riesen Freude gemacht – DANKE OLIVER! 🙂
Einstieg: 04.05.2014 11:24 Uhr
Wassertemp.: 8°C
Welle: leicht
Sicht: mittelmäßig
Strömung: leicht
Buddy: Volker
Bei der Rückfahrt berichtet mir Andy, dass das Wetter für morgen noch nicht so gut aussieht und es wahrscheinlich ist, dass wir noch einmal im Flow tauchen … maybe … dieses Wort werde ich diese Woche noch öfters hören von Andy. 😉
Am Abend gehen wir noch etwas bummeln in den Ort.
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Scapa Tour 2014 (offshore) – Die Anreise
Bei Volker und mir läutet der Wecker um 03:30 Uhr. Nach einem Kaffee machen wir uns um 04:00 Uhr morgens auf die Reise.
Die Route sieht wie folgt aus:
Attersee – Amsterdam – Newcastle – Scrabster – Stromness
Bei Amsterdam treffen wir uns alle und begeben uns gemeinsam auf die Fähre.
… und das erste (und einzig vernünftige) Gruppenfoto entsteht
Beim Verlassen der Fähre in Newcastle sorgt Claus für eine kleine Verzögerung. Er findet den Abstellplatz von Pascals Bus nicht mehr und muss die Fähre zu Fuß über die Autorampe verlassen. Das fand das Bordpersonal alles andere als lustig! Aber nach einem kleinen Fußmarsch ist er wieder bei uns! 😉
In Scrabster angekommen, haben wir noch einen kurzen Aufenthalt, bevor wir unsere 2. Fähre nach Stromness betreten.
Natürlich werden die wesentlichen Dinge für Wracktaucher in der Fähre besichtigt! 😉
Beim Tauchboot kommen wir am Samstag gegen 20:30 Uhr ohne Zwischenfälle an.
Ich möchte mit dem Beladen unseres Bootes noch warten und einen Begrüßungstrunk im Ferry Inn nehmen, da wir zur Zeit Ebbe haben und das Boot sehr weit unten liegt – die Zeit spielt für uns und würde das Boot anheben. Aber der Großteil der Gruppe will das Boot beladen – also füge ich mich und wir beginnen das Boot gemeinsam mit unserem Equipment zu beladen.
Dabei geschieht leider ein kleiner Unfall. Uwe fällt zwischen den Booten hin und mit dem Brustkorb auf die Reling. Da nach der ersten Schockminute seine Schmerzen nicht nachlassen, bringt ihn die Ambulanz mit Verdacht auf Rippenbruch ins Krankenhaus nach Kirkwall. Den Ärzten ist vorerst gar nicht so einfach beizubringen, den
Krankenwagen zu schicken – es ist angeblich der einzige auf der Insel! Aber nach einer zusätzlichen Untersuchung Uwes von einer regionalen (hübschen blonden) Polizistin wird der Krankenwagen geschickt – keine Ahnung wie Uwe sie überzeugen kann, ich war an Deck! Nach einer Untersuchung im Krankenhaus und einer mehrstündigen Beobachtung darf Uwe das Krankenhaus gegen 07:00 Uhr wieder verlassen. Im Gepäck Schmerztabletten für den Rest der Woche. Tauchen fällt für Uwe leider aus diese Woche 😦
Trotzdem nimmt es Uwe mit Humor und will hier bleiben und die Woche soweit wie möglich genießen. Es sind ja auch ein paar Highlights geplant, die nichts mit Tauchen zu tun haben.
Bewerten:
Scapa Tour 2014 (offshore) – Die Vorbereitung
Bereits im Februar 2013 beginne ich mit den Vorbereitungen zu dieser Tour. Zuerst heißt es, die Gruppe zusammen zu bekommen. Mein Ziel sind 8 Taucher für das Boot. Innerhalb der nächsten 14 Tage ist das Team beieinander – es sind 9 Taucher. Alles handverlesene Taucher, die ich persönlich kenne – ausgenommen Holger, der aber Volker und Matthias bekannt ist.
hCCR rEvo III Bonex Reference |
eCCR SF2 Suex |
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Als nächstes muss ein Boot gechartert werden. Folgende Tauchboote habe ich angeschrieben:
- “Jean Elaine” von Andy
- “MV Karin” von John
- “MV Halton” von Bob
- “MV Valkyrie” von Hazel
Bob und Andy haben am schnellsten geantwortet, gefolgt von John. Hazel hat leider gar nicht zurückgeschrieben.
Nach einigen Emails habe ich mich für das Boot von Andy entschieden. Er hat mir als einziger die Woche mit dem geringsten Tidenhub als Woche für das Tauchen außerhalb des Flows empfohlen. Außerdem kenne ich Andy und sein Schiff bereits aus vorhergehenden Unternehmungen und weiß, dass er die Wracks sehr präzise anfährt.
Somit steht auch der Termin fest: 03.05. – 09.05.2014
Als mögliche Ziele nennt mir Andy vorab 2 U-Boote in 84m, einen Britischen Zerstörer aus dem 1. Weltkrieg auf 76m und diverse Frachter im Tiefenbereich von 60-90m.
Als nächstes ist die An- und Abreise zu planen. Wir entscheiden uns auf Grund einer gemütlicheren Anreise und zweier zusätzlicher gemeinsamer Abende für die Fähren. Alternativ wäre auch eine Anreise mit dem Auto über den Eurotunnel möglich.
Nachdem alle Teilnehmer ihre Anzahlung leisten, habe ich das Tauchboot und die Fähren für uns alle gebucht.
Nun steht der Vorfreude auf die Tauchwoche nichts mehr im Weg! 🙂
Bewerten:
AtterseeTemperatur
29.12.2108 (TP Dixi)
Oberfl. +2°C
00m 6°C
10m 6°C
20m 6°C
30m 6°C
40m 6°C
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